Die Firma Industrieelektronik Pölz – kurz IEP Pölz – ist seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt und entwickelt anwenderspezifische Produkte für Einsatzkräfte von Feuerwehren (Berufs- und Betriebsfeuerwehren, freiwillige Feuerwehren) sowie für Rettungsdienste, Krankenhäuser, Polizei etc. wie etwa:
Batterietest- und -ladesysteme für Einsatzfahrzeuge
intelligente Lade- und Regeneriersysteme für alle NiCd/NiMH-Akkus inkl. Adapter für alle Akkus
Kombinationssteckverbindungen bzw. Luftkombidosen für Luft und Strom für sicheres Starten des Fahrzeuges bzw. Drucklufterhaltung für ein sofortiges Wegfahren
Batteriewächter (Akkuwächter) 12 Volt/24 Volt mit Alarm oder mit Abschaltung
EUROBOX: AEF – Atemschutzeinsatzführung – zur Sicherheit der Atemschutzträger
Checkbox 5+1: elektronisches Registriersystem zur Überwachung von Atemschutzträgern
Unsere Produkte werden alle im eigenen Haus – mit Einsatzkräften und für Einsatzkräfte – entwickelt. Sie sind als Gebrauchsmuster und patentrechtlich geschützt. Wir legen größten Wert auf Einfachheit und Sicherheit. Das trägt zum Schutz und zur Arbeitsentlastung der Einsatzkräfte bei. Zum Kundenkreis von IEP Pölz gehören:
Feuerwehrschulen
Berufs-, Betriebs-, freiwillige Feuerwehren
Rettungsdienste, Krankenhäuser
Wachdienste
Polizei und Flughäfen, Militärfahrzeuge und Bundeswehr
Gemeinden und Städte
Europaweit im Einsatz
Die Produkte von IEP Pölz sind in Österreich, Deutschland, Luxemburg, Slowakei, Slowenien und Italien erfolgreich im Einsatz. Um den europäischen Markt so effizient wie möglich zu betreuen, haben wir Partner in Deutschland, Italien, Slowakei, Slowenien, Frankreich und England.
Schnelligkeit, Zuverlässigkeit und Einsatzbereitschaft in Sekundenschnelle sind mit der neuen und bewährten Pölz-Gerätegeneration garantiert.
Die Firmengeschichte
Seit 1986 ist die Firma IEP Industrieelektronik aus Ried im Traunkreis (Oberösterreich) auf dem Markt. Durch den partnerschaftlichen Austausch mit Kunden wurden in den vergangenen Jahren sinnvolle und anwenderspezifische Produkte entwickelt. IEP Pölz hat sich damit eine gute Position im Bereich automatischer Batterieladegeräte für Einsatzfahrzeuge oder Kombinationsstecker für Luft und Strom, Kombiaufroller für Luft und Energie, Batteriewächter (12Volt/24Volt) oder Atemschutzüberwachung gesichert.
Sicherheit ist unser Auftrag
Mehr als 10.000 Einsatzfahrzeuge, Boote und tausende Steckverbindungen für Luft und Strom sind zur vollsten Zufriedenheit der Einsatzkräfte an Systeme von Pölz angeschlossen.
Kooperationen
Direkte Zusammenarbeit mit einzelnen Blaulichtorganisationen sowie mit großen Verbänden ist uns wichtig - der partnerschaftliche Austausch hilft uns, die internationalen Anforderungen an den Einsatzalltag zu verstehen.
1996: BLR 400 – Batterie- Lade- Regeneriersystem f. NiCd/NiMH Akkus in verschiedenen Sprachausgaben: BRD, Italien, Luxemburg, Slowenien, Österreich
1996: Universaladapter – Einspannvorrichtung für alle gängigen Akkus (NiCd/NiMH)
1996: LKSV 7 - Luftkombinationssteckverbindung – 24 V, 10 bar
1997: Spidy AirRoller – automatischer Kombinationsaufroller für Luft und Energie
1997: Spezialkabel 4 x 1,5 mm² mit Luftschlauch für LKSV7 – Für Spidy AirRoller
1998: Akkuwächter (Batteriewächter) – prozessorgesteuerte Batterieüberwachung mit Alarmgebung oder Abschaltung von Nebenverbrauchern. Eigenstromaufnahme <3 mA
1998: BTL Single neu mit automatischer Umschaltung 12 V / 24 V. Für Langzeitladung geeignet mit externem Alarmausgang
1998-1999: AEF-AtemschutzEinsatzFührung – Registriervorrichtung zur zeitl. Überwachung von Atemschutzträgern in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr München (EUROBOX)
2001: RZA Atemschutz: Registrierung zur zeitlichen Überwachung von Atemschutzgeräteträgern – in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Nürnberg (EUROBOX)
1999-2000: Alarmzentrale mit frei programmierbaren Ein- und Ausgängen verbunden mit einer Autokennung
2000-2002: BTL 2000 bis max. vier Einsatzfahrzeuge, vollautomatisches prozessorgesteuertes Ladesystem mit automatischer Umschaltung 12 V / 24 V mit externem Alarmausgang. In verschiedenen Sprachausgaben (Lauftext), für Langzeitladung geeignet.
2002: AEF Atemschutzeinsatzführung Berlin – in Zusammenarbeit mit der Berliner Feuerwehr (EUROBOX)
2003: RZA: Registrierung zur zeitl. Überwachung von Atemschutzträgern mit Funkuhr nach der neuen Feuerwehrdienstvorschrift – FwDV 7 – mit Feuerwehr Mannheim (EUROBOX)
2003: BLC – Batterie Level Controller – Batterieausgleichsbox 24 V – Eigenstromaufnahme unter 1 mA
2004: Zusatzplatine für jeden Aufroller nachrüstbar. (12 V / 24 V) zur Steuerung von Abzugsventilatoren oder Torsteuerung.
2005: Checkbox 5+1: In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Paris wurde eine Atemschutzüberwachung für sechs Trupps mit Protokollausgabe für die Sicherheit in der Überwachung von Atemschutzgeräteträgern entwickelt.
2005: Vollautomatischer Aufroller; wenn der Stecker spannungslos ist wird er automatisch durch eine pneumatische Steuerung zeitverzögert aufgerollt. (12 V / 24 V)
2005: Automatischer Luftstecker: Durch den Startvorgang oder Drücken einer Taste (Startschlüssel) wird die Steckverbindung automatisch sanft gelöst und nicht abgesprengt.
2005: Schnittstelle für Checkbox 5+1: Programm CheckboxPRO: Einsatzstatistik der Atemschutzträger (gleich ob Übung oder Einsatz)
2008-2009: Checkbox 5+1 Neues Programm für Kärnten , Version Oberösterreich, neues Programm für Checkbox 5+1 mit automatischer Rückzugsberechnung (Unfall Tübingen)
2010-2011: BTL 2016 Power Single 16 A: Einbau in Einsatzfahrzeuge, DIN 14679BTL 2016 Power Single 25A: Einbau in Einsatzfahrzeuge, DIN 14679
2013-2015: Batterietest- und -ladesysteme mit Temperaturüberwachung
2014-2015: Checkbox 5+1 USB Version V04 (zusätzliche Attribute wie Einsatzart, Einsatzort und Funkrufname)
2014-2017: Multifunktionssysteme (Kombisteckverbindungen bis zu 400V)